Tränen und Unglaube
Erschöpft und unter Tränen schlief Clara auf der Couch ein und konnte nicht glauben, dass dies ihr Leben geworden war. Die Ereignisse des Tages wiederholten sich in ihrem Kopf wie ein unerbittlicher Albtraum. “Wie konnte alles so schief gehen?”, flüsterte sie, bevor der Schlaf sie endlich einholte. Die Tränen, die ihr Kissen befleckten, waren ein stummes Zeugnis ihres gebrochenen Herzens, während sie von unbeantworteten Fragen geplagt in einen unruhigen Schlummer fiel.

Tränen und Unglaube
Im Hotel anrufen
Am nächsten Tag rief Clara nervös in dem Hotel an, in dem sie und Liam ihre Flitterwochen verbringen wollten, und ihre Hände zitterten, als sie wählte. “Bitte verbinden Sie mich mit Liams Zimmer”, bat sie die Rezeptionistin und bemühte sich, ihre Stimme ruhig zu halten. Sie klammerte sich an die Hoffnung, dass seine Stimme endlich etwas Klarheit in den Wirbelwind des Chaos bringen würde, der ihr Leben überrollt hatte.

Das Hotel anrufen